Neue Veranstaltungsinitiativen führen zu neuen Kontakten
(Foto: Pilgerzentrale)
von Heinrich Brem – PressOffice Schönstatt
Mit überraschendem Erfolg hat die Schönstatt-Pilgerzentrale in diesem vergangenen Maimonat ein neues Veranstaltungsformat erprobt. An drei Terminen wurden rund um das Pilgerhaus offene Begegnungstage mit einem Programm angeboten, das Menschen unterschiedlichster Hintergründe zusammenführte. Ob Gottesdienst, Musik, Waffeln oder Motorräder: Die Mischung stimmte – und ermöglichte neue Kontakte und Begegnungen.

(Foto: Lämmle)
Diese offenen Begegnungstage am 1., 18. und 29. Mai, zu denen die Schönstätter Marienschwestern eingeladen hatten, hatten eine jeweils ähnliche Tagesstruktur:
Vormittags ein Gottesdienst in der Pilgerkirche, ein gemeinsames Mittagessenangebot im Pilgerhaus, eine feierliche Maiandacht im Urheiligtum und anschließend buntes Treiben rund um das Pilgerhaus. „Es war ein fröhliches, buntes Treiben auf dem Platz mit Musik, Liedern, Spielen der Kinder und einfach einem lockeren Dasein“, erzählt Schwester M. Anika Lämmle, Leiterin der Schönstatt-Wallfahrt.
Das offene Ambiente machte es leicht, ins Gespräch zu kommen oder einfach einen Kaffee, ein Stück Kuchen oder eine frisch gebackene Waffel zu genießen.